Du bist genug! - 4 Tipps für ein gesundes Selbstwertgefühl

 

"Ich bin nicht gut genug!"
"Ich muss noch mehr leisten."
"Ich brauche noch weitere Ausbildungen."
"Ich sollte noch mehr können."
"Ich hätte noch besser sein müssen."
"Ich müsste noch schöner sein."


Kennst du solche Gedanken?
Dann bist du damit definitiv nicht allein.

Bei so vielen meiner Coachees ploppen solche blockierenden "Ich bin nicht genug!"-Hirngespinste entweder hin und wieder oder sogar regelmäßig auf. Ich selbst kenne sie ehrlich gesagt auch nur zu gut. Und wahrscheinlich sind sie sogar einer der größten Blockierer für echte, innere Zufriedenheit unserer heutigen Zeit.

"Es braucht heutzutage ordentlich "Eier(stöcke) in der Hose" bzw. ein gut ausgeprägtes Selbstwertgefühl, um uns selbst so zu akzeptieren und anzuerkennen wie wir nunmal sind."

Kein Wunder:
Braucht es doch heutzutage ordentlich „Eier(stöcke) in der Hose" bzw ein sehr gut ausgeprägtes Selbstwertgefühl, um uns selbst so zu akzeptieren und anzuerkennen wie wir sind. Unsere moderne Konsum- und Leistungsgesellschaft suggeriert uns ja an förmlich jeder Ecke, dass es noch nicht ausreicht, was wir haben und wie wir sind.Wir sind umgeben von vermeintlichen Idealen von Schönheit, Erfolg und Glück, die oft unrealistisch sind und unerreichbare Maßstäbe setzen. Dies kann dazu führen, dass wir uns mit anderen vergleichen, uns minderwertig fühlen und in einen Teufelskreis der Selbstkritik geraten.


Das gesunde Selbstwert-Empfinden, was wir benötigen, um uns als genug anzusehen, haben zusätzlich auch nur die wenigsten Menschen in ihren Ursprungsfamilien mitgegeben bekommen. Dass sie, so wie sie sind, ganz wunderbar, wertvoll und richtig sind - ganz unabhängig davon, ob sie nun die Werte ihrer Eltern leben oder ganz andere - wurde vielen nicht vermittelt.

 

Doch wie können wir in uns dieses Gefühl des "Genug-Seins" auch heute als Erwachsene noch kultivieren - auch wenn wir das früher nicht gesagt bekommen haben?

Dafür teile ich gern hier mit dir meine persönlichen

 

4 Herzens-Tipps für mehr Selbstwertgefühl

Im folgenden Abschnitt gebe ich dir vier praktische Tipps mit, die dir helfen können, ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen und zu pflegen. Diese Tipps sind darauf ausgerichtet, dir dabei zu helfen, dich selbst positiv zu sehen, dein Selbstvertrauen zu stärken und eine tiefere Verbindung zu deiner eigenen Wertigkeit zu entwickeln.

Das wiederum ist nicht nur elementar für dein eigenes Wohlbefinden und deine mentale Gesundheit sondern auch extrem wichtig für ein gutes Miteinander. Wir Menschen kommen ja alle auf diese Welt, um unseren ganz eigenen, individuellen Beitrag zu leisten und unser ganz persönliches "Geschenk" (d.h. unsere Werte) genau den Personen in dieser Welt zu übergeben, die dieses Geschenk haben wollen oder brauchen. Im Umkehrschluß bedeutet das: Unsere Werte nicht zu leben, kann tatsächlich ein Ungleichgewicht erzeugen.

Daher möchte ich dich aus vollem Herzen ermutigen, dich mit dir selbst zu beschäftigen und dein eigenes Selbstwertgefühl langsam, aber sicher weiter auszubauen.

 

1.) Selbstreflexion

Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstwertgefühl ist das Bewusstsein.
Es ist wichtig, dass du für dich reflektierst, was da eigentlich wann und wie genau in dir vor sich geht und geschieht.

Stelle dir dafür die folgende Frage:
Wann fühle ich mich meist nicht gut genug?

Überlege einmal für dich, in welchen Situationen fühlst du dich ungenügend?

Was genau sind deine Tätigkeiten, wenn dir der Gedanke kommt, dass du nicht genug bist?
Mit welchen Personen bist du, wenn du das denkst? Sind das immer ähnliche Situationen?

Und dann fühl mal in dich hinein: Was genau bewirkt dieser Gedanke?
Was für Gefühle löst dieser Gedanke "Ich bin ungenügend!" (oder ein ähnlicher Gedanke, der dich persönlich triggert) in dir aus? Wo genau im Körper fühlst du was genau?
Und was geschieht dann mit dir? Beginnst du immer mehr und mehr abliefern zu wollen? Mehr zu konsumieren? Mehr zu arbeiten? Oder lähmt dich dieser Gedanke eher?

Und dann stell dir zuletzt auch einmal die Frage: Wer genau sagt, dass ich nicht genug bin?
Sagt dir das in dem Moment tatsächlich eine andere Person direkt in´s Gesicht oder schreibt es dir?
Oder sagst du es dir selbst?

Wenn du es dir selbst sagst, überleg noch einmal, ob es vielleicht eine "alte Stimme" einer anderen Person in dir ist.
Ist es vielleicht die Stimme deiner Mutter oder deines Vaters in deinem Kopf, die das sagt?
Du brauchst das an dieser Stelle noch gar nicht zu bewerten, also als gut oder schlecht anzusehen, sondern einfach erstmal nur beobachten und erkennen.

2.) Selbstbewusstwerdung

Der zweite Schritt ist dafür gedacht, dich einmal ganz bewusst mit deinen tatsächlichen Werten zu beschäftigen und dich zu lösen von den Wünschen und Wertvorstellungen anderer Personen. Darüberhinaus ist es aber auch wichtig zu schauen, was du selbst brauchst, um deine Werte in die Welt zu bringen.

Die erste Frage, die du dir hier stellen darfst, ist:
Was genau sind meine eigenen Werte & Stärken?


Überleg einmal, was typische positive Eigenschaften von dir sind. Was zeichnet dich als Person aus?
Als Unterstützung empfehle ich dir, dir die Werteliste aus meinem Downloadbereich herunterzuladen. Lies dir die einzelnen Werte dort einmal durch und überlege genau und sehr bewusst, welche dieser Werte dich auszeichnen.
Kleiner Tipp: Versuche dich dabei allerdings kopfmäßig einmal von den Werten zu lösen, die "man" in unserer Gesellschaft vermeintlich haben sollte oder die in deiner Ursprungsfamilie total anerkannt sind. Fühle vielmehr in dich hinein und überlege: Welcher dieser Werte fällt mir wirklich, wirklich leicht zu leben und welche lebe ich auch wirklich richtig gerne? Wofür möchte mein Herz gern anerkannt werden?

Im Anschluß kannst du dir auch einmal über folgendes Gedanken machen:
Was kann ich NICHT gut bzw was mache ich NICHT gern?
Mit welchem Wert habe ich oft Schwierigkeiten?


Wir alle sind Menschen und haben Schwächen - oder sagen wir lieber: Eigenschaften, die bei uns nicht so stark ausgeprägt sind. Es mag sein, dass dir das schlimm vorkommt, weil du mit der Einstellung aufgewachsen bist, perfekt sein zu müssen. Oder genau die Werte, die du nicht hast, wurden von deinen Eltern oder der Gesellschaft als super wertvoll angesehen. Ich möchte dir hier heute sagen: Es ist überhaupt nicht schlimm, dass du manche Eigenschaften nicht oder nur wenig ausgeprägt, besitzt. Denn dafür hast du ja andere, wundervolle Eigenschaften.

Nichts desto trotz, ist es wichtig, sich selbst einmal ganz bewertungsfrei bewusst zu machen, welche Werte du nicht so stark vertrittst bzw welche Eigenschaften du nicht so stark hast.

Und dann stell dir bitte noch die Frage:
Was sind meine Bedürfnisse?
Was brauche ich, um meine Werte wirklich leben und in die Welt geben zu können?

Unser Leben besteht aus Geben und Nehmen. Im Idealfall geben wir unsere Werte in die Welt und erhalten, das was uns gut tut, zurück. Um auch tatsächlich das zu bekommen, was wir brauchen, um dann wiederum Geben zu können, ist es wichtig, auf unsere Bedürfnisse zu schauen.

Nur wenige Menschen haben in ihrer Kindheit gelernt, dass ihre Bedürfnisse auch wichtig sind. Sie haben sich eher den Erwachsenen angepasst und mussten "brave Mädchen" und "starke Jungs" sein. Um als Erwachsene aber wirklich unsere Werte in voller Gänze leben zu können, ist es elementar, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.
Für all diejeniegen, die sich noch ein wenig schwer mit der Erkenntnis der eigenen Bedürfnisse tun, habe ich mit viel Liebe einen BEDÜRFNIS-ENTDECKUNGS-GUIDE entwickelt, den du dir für 0 € herunterladen kannst, wenn du dich auf meinen Mailverteiler setzt. Klick einfach hier, um zu dem Guide zu kommen.
Darüber hinaus kann dir auch die BEDÜRFNIS-LISTE in meinem Downloadbereich dabei helfen, deine eigenen Bedürfnisse besser kennenzulernen.

Wenn du deine eigenen Stärken, Schwächen und Bedürfnisse herausgefunden hast, geht´s zum nächsten Step:

3.) Selbstwertschätzung

Viele Menschen neigen dazu, sich zu wünschen, dass andere Personen ihre Werte sehen und schätzen.
Keine Frage: Es ist ja auch etwas Schönes, von jemandem gesagt zu bekommen, dass man Eigenschaften an sich hat, die jemand anderes mag.


Problematisch wird es nur, wenn man sich von diesen Äußerungen abhängig macht. Denn dann kann sich das innerliche Blatt schnell wenden, wenn diese Person selbst mal einen schlechten Tag hat. Dann ist der "Ich bin nicht genug"-Gedanke plötzlich wieder da.

Hilfreich kann es da sein, sich selbst in erster Linie wertzuschätzen und die Anerkennung von außen eher nur noch als "Sahne-Häubchen" zu sehen.

 

Aber wie genau funktioniert Selbstwertschätzung?
Sollen wir uns jetzt jeden Morgen im Spiegel anschauen und zu uns selber sagen:
"Ich bin ein Geschenk für diese Welt, wenn ich meinen wahren Wert lebe, und ich erlaube mir selbst, mich mit Menschen zu umgeben, die diese Werte sehen und anerkennen."?

Ja, das wäre zum Beispiel eine wunderbare Möglichkeit.

Es hilft uns erwiesenermaßen dabei, ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, wenn wir uns unsere eigenen Werte vor Augen halten und uns selber laut und deutlich dafür anerkennen.

Eine andere Möglichkeit, die für viele meiner Coachees weniger skurril klingt als seinem eigenen Spiegelbild gut

"Ich bin ein Geschenk für diese Welt, wenn ich meinen wahren Wert lebe und mir erlaube, mich mit Menschen zu umgeben, die diesen Wert anerkennen."


zuzureden, ist, sich selbst regelmäßig aufzuschreiben, wann sie ihre Werte gelebt haben und sich dafür mental Anerkennung zu schenken.

Probier doch einmal aus, dir jeden Sonntag Abend 5 Minuten Zeit zu nehmen und die folgende Fragen zu beantworten:

- Wann habe ich in der vergangenen Woche meinen Wert ________________ (trag hier einen deiner persönlichen Kernwerte ein) gelebt?
- Wem habe ich mit diesem Wert geholfen?
(Das kannst auch du selbst sein!)

- Wie hat es sich angefühlt, dieses Wert zu leben?

Und dann schließe einmal deine Augen, lege deine Hände auf dein Herz und sage dir selbst in deinem Kopf laut und deutlich "DANKE!". Fühl einmal in dieses Dankbarkeitsgefühl hinein und schau, was es mit dir macht, dir selbst Anerkennung und Wertschätzung zu geben.

Übrigens:

Auch die Pflege des eigenen Wohlbefindens durch gesunde Gewohnheiten, Erholung, Entspannung oder einer gesunden Abgrenzungskompetenz trägt zur Selbstwertschätzung bei. Wenn wir uns selbst gut behandeln und für unser körperliches und emotionales Wohl sorgen, signalisieren wir uns selbst, dass wir es wert sind, gut behandelt zu werden.

 

Vielleicht fragst du dich jetzt selbst aber auch noch etwas:
Was ist denn nun aber mit meinen Schwächen, die ich vorher in meinem Glaubenssatz "Ich bin nicht genug!" so präsent vor Augen hatte? Soll ich die jetzt einfach übergehen, beiseite schieben und versuchen nur noch den Fokus auf meine Stärken und Werte zu legen?


Nein, natürlich nicht!
Die Akzeptanz der Werte, die wir vielleicht gern hätten, aber nunmal einfach nicht haben, gehört ebenfalls zu der Kultivierung eines gesunden Selbstwertgefühls:

4.) Selbstakzeptanz

Selbstakzeptanz oder Selbstannahme ist der Prozess, sich selbst bedingungslos anzunehmen und sich mit all seinen Facetten, also auch den eigenen Schwächen, zu akzeptieren. Es ist eine Form der Selbstliebe, bei der man sich selbst so annimmt, wie man ist, ohne sich für seine Unvollkommenheiten oder eigene Fehler zu verurteilen.

Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern:
Kein Mensch ist vollkommen perfekt! Selbstakzeptanz beinhaltet die Anerkennung der eigenen Menschlichkeit und die Bereitschaft, Fehler als normale Teil des Lebens anzunehmen, ohne sich selbst dafür abzuwerten.

In meinem eigenen Leben war es ein riesiger Game-Changer, als ich aufgehört habe, meine (vermeintlichen) Schwächen zu überdecken oder krampfhaft weniger werden lassen zu wollen.

Es war so heilsam und befreiend, als ich irgendwann aus der Tiefe meiner Seele sagen konnte:

"Stimmt - das bin ich NICHT!"

"Das ist NICHT mein Wert!"
"Das ist KEINE meiner Kernkompetenzen."

"Das mache ich NICHT gern."
"Das kann ich NOCH NICHT!"
"Das kann ich NICHT MEHR!"

Und was glaubst du, was passiert ist, als ich das gesagt habe?
Denkst du, dass ich dafür Abwertung bekommen habe oder Menschen mich gemieden haben?

 

Nein. Genau das Gegenteil ist passiert.
Durch meine innere und äußerliche Klarheit habe ich eher noch mehr Anerkennung erfahren.
Menschen wussten nun, mit wem sie es zu tun hatten. Auch für sie war Klarheit geschaffen, was sie von mir erwarten konnten und was nicht. Und ein paar anderen Personen habe ich mit meiner Straightness sogar noch den Wind aus ihren Segeln genommen. In dem Moment, wo mir selbst klar war, was ich nicht gut kann und ich offen dazu stehen konnte, konnte mich die harsche Kritik eines anderen diesbezüglich ebenfalls weniger treffen.

Wirf doch noch einmal einen Blick auf deine Schwächen, die du in Schritt 2 herausgefunden hast.
Und überlege nun einmal für dich:
Gibt es da vielleicht auch eine Schwäche, die du eigentlich gar nicht oder maximal ein kleines wenig verändern möchtest?
Oder gibt es da einen Wert, den du eigentlich selbst gar nicht so sehr vertrittst und weniger leben möchtest?

Oder vielleicht gibt es auch eine Eigenschaft, die du aus bestimmten, nicht veränderbaren Gründen nicht leben kannst?

Ja, es kann auch traurig sein, sich einzugestehen, dass wir weder perfekt, noch vollkommen noch allmächtig sein können.
Lass die Emotionen, die damit vielleicht verbunden sind, ruhig da sein. Sie helfen dir ebenfalls bei der Selbstannahme.
Sie unterstützen dich dabei, die Bereiche in deinem Leben, auf die du tatsächlich keinen Einfluss hast, loszulassen, sie so wie sie sind zu akzeptieren und dich auf das zu fokussieren, worauf du Einfluss hast.

 

Aber ist es nicht auch gesund, weiter wachsen zu wollen?

Gibt es nicht vielleicht auch ein gesundes "Ich bin noch nicht gut genug"-Gefühl? Eins, was uns unsere Grenzen sprengen und zu neuen Ufern des Lebens aufbrechen lässt?

Oh yes, Wachstum ist so was von gesund!

Selbstakzeptanz bedeutet nicht, auf dem aktuellen Stand zu stagnieren. Es beinhaltet die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen, während man gleichzeitig die eigene Entwicklung respektiert und nicht selbstkritisch ist, wenn man noch nicht am Ziel ist.

 

Wachstum ist solange gesund wie es aus einem eigenen Wachstumsbedürfnis heraus entsteht. Wenn Wachstum aus einem Mangel oder einem inneren (oder äußeren) Druck heraus entsteht, ist es schädlich für die eigene mentale und körperliche Gesundheit.

 

Hier auf dieser Karte habe ich dir nochmal alle vier Schritte  hin zu einem starken "Ich bin genug"-Gefühl zusammengefasst. Lade sie dir gern herunter, so dass du dich auch im Alltag immer wieder daran erinnern kannst:

Und wenn du nun merkst, dass dir meine Tipps hier zwar weiterhelfen, aber du irgendwie doch noch Begleitung benötigst, dann stehe ich dir wie immer sehr gern als deine persönliche Begleiterin zur Verfügung. Gemeinsam können wir uns noch einmal im Detail deine inneren Selbstwert-Blockaden anschauen und zusätzliche kräftigende Übungen machen, die sich wieder mehr mit deinen eigenen Werten verbinden und dich an folgendes erinnern:

 

🌟DU BIST GENUG🌟
auch dann, wenn du…

…keine Familie wie aus der Nutella-Werbung hast,
…nicht ständig auf der Karriereleiter weiter nach oben kletterst,
…keine fünf Insta-Posts die Woche raushaust,
…nicht jeden Tag rund um die Uhr die beste Version von dir selbst bist,
…keine Witze erzählen kannst, bei denen andere sich vor Lachen die Schenkel lila hauen,
…nicht immer für deine Kinder, Freunde, Eltern oder deinen Partner da bist,
…nicht vor der Kamera sprechen kannst wie Günther Jauch,
…keine Wohnung wie bei Pinterest hast,
…nicht zehn Aus-& Weiterbildungen gemacht hast, um deinen Traumjob auszuüben.

Ja, du bist genug!

Von ganzem Herzen,

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